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das begabte Wunderkind, wurde am 24.09.86 in einer Musikerfamilie geboren.
Sein Opa Vasile Pandelescu war eine Legende im Folkorebereich seines Landes und spielte in dem Orchester „Virtuozii“ zusammen mit Toni Iordache und Gheorghe Zamfir. Über 500 Werke hinterlies er, die von renommierten Folkloreorchestern z.B. „Lautarii“ (Moldavien) geleitet von N. Botgros oder „Ciocarlia“ (Rumänien), gespielt werden. Sein Vater Gheorghe Pandelescu, ein Meister im Akkordeonspielen, der auch in „Ciocarlia“ spielt, entdeckte in seinem 10 järigen Sohn, ein besonderes musikalisches Talent. Er förderte Petre und im darauffolgenden Jahr, sollte er schon alle seine Kollegen übertreffen, und holte sich bei internationalen Wettbewerben die Preise. Sein Hobby ist es, bekannte Werke aus der Klassik, virtuos für das Klavier zu arrangieren. Dieses brachte ihm auch von Fachkritikern hohe Anerkennung.
Mit 13 begeistere er schon das deutsche Publikum. Überall wo er an den Universitäten vorspielen durfte, bekam er auch einen Studienplatz angeboten. Da er seit einigen Jahren in Deutschland Konzerte gibt und das deutsche Publikum sehr lieb gewonnen hat, entschloss er sich in Deutschland zu studieren. Sein Professor vom musischen Gymnasium, Constantin Nitu, der ihn sehr gerne bei Klavierkonzerten mit Orchestern einsetzte, und als ein musischer Fachkritiker gilt, sagte einmal zu dem tobenden Publikum: „Von ihm werden Sie noch hören“. Auch Calin Dragos, Professor der Musikhochschule, förderte ihn und vertraute ihm viele Konzerte an. Seine eigene Bearbeitung des Rondos „A la Turca“ von W. A. Mozart brachte Petre Pandelescu einige Auszeichnungen ein.

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